Schreiben als Beruf, Schreiben als Hobby

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Es gibt sehr viele Menschen überall auf der Welt, die gerne Schreiben. Manche schreiben sehr viel; kleine Gedichte, kleine Geschichten, große Romane. Andere schreiben sehr wenig und recherchieren dafür umso mehr. Meistens sind die intensiv recherchierten Dokumentationen und Bücher dann auch die ergreifendsten und erfolgreichsten, aber nicht immer. Der Trend weg von langen Recherchen hin zur Masse an Veröffentlichungen ist leider sehr stark vorhanden. Es gibt einfach zu viele Menschen, die gerne öffentlich schreiben und noch mehr Menschen, die am liebsten sehr viel Input bekommen möchten und dies gerne damit bezahlen, dass sie in den verschiedenen Gebieten nur oberflächlich informiert werden. Es scheint in der heutigen (Geschäfts-) Welt wichtiger zu sein, von vielem nur wenig zu wissen , um so den Eindruck erwecken zu können, man sei belesen und welterfahren, als dass man sich wirklich in wenigen Dingen so richtig gut auskennt. Diesen Zeitgeist macht sich die Huffington Post zu eigen und gibt jedem, der scheinbar was zu sagen hat, die Möglichkeit, mit eigenem Blog innerhalb der HuffPost ein Millionenpublikum zu erreichen; am liebsten kostenlos. Hier, wie überall, hat die Geschichte zwei Seiten: es gräbt denen, die vom Journalismus leben, das Wasser ab, gibt aber auf der anderen Seite den Menschen die Möglichkeit, ihrer Stimme Ausdruck zu verleihen. Auf der sehr erfolgreichen Internetseite der Huffington Post werden so die Hobbyschreiber in direkte, offene Konkurrenz zu den Berufs-Journalisten gesetzt ohne sich vorher wirklich profiliert zu haben. Wir sind gespannt, wie sich dies hier in Deutschland entwickelt.

Sein Hobby zum Beruf machen durch Arbeit im Sportmarketing

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Wer möchte das nicht, seine Lieblings Freizeitbeschäftigung, sein Hobby zu seinem Beruf machen. Das klingt oft besser, als es dann wirklich ist, da es einfach etwas ganz anderes ist, wenn man sein großes Hobby ausführen muss, um damit Geld zu verdienen. Es macht dann nicht mehr alles wirklich Spass und vermeintlich unwichtige Dinge drum herum, wie Verwaltungskram, erkämpfen sich rasch ihren Platz ganz oben auf der To Do Liste. Aber grundsätzlich ist es sicher erstrebenswert, das zu seinem Beruf zu machen, was man am liebsten macht und vielleicht somit auch am besten kann. Wer also sehr gerne Sport macht, macht dann irgendwas mit Sport. Am besten spielt man selbst z. B. Fussball, aber, und das wissen wir alle, wer in seinem Sport als aktiver Sportler wirklich Geld verdienen will, muss zu den Top-Leuten in seiner Disziplin gehören und am besten auch noch einen Sport wie Fußball ausüben, bei dem es überhaupt die Möglichkeit gibt, gutes Geld zu verdienen. Alle, die nicht zu den Top Läufern oder Spielern oder Werfern gehören, brauchen aber nicht die Köpfe hängen zu lassen. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich für seinen Sport auch beruflich zu engagieren. Wie wäre es z. B. mit der Arbeit im Sportmarketing oder Sportsponsoring. Da ist man ganz nah dran an den Sportlern und kann sich richtig stark für seinen Sport machen, in dem man es schafft, potente, willige Firmenkunden davon zu überzeugen, die jeweilige Sportart finanzkräftig zu unterstützen und im Gegenzug eine hohe Werbewirksamkeit für ihren Namen zu erhalten. Eine echte Win – Win – Win Situation für alle Beteiligten.